- Wir bestehen zu einem großen Teil aus Wasser und ungefähr 98% aller Stoffwechselvorgänge im menschlichen Körper hängen von zwei Faktoren ab - von der
Menge und der Qualität des Wassers. Dem Wasser, das Sie zu sich nehmen. Kennen Sie den Spruch "Du bist, was Du isst"?
- Wasser sollte rein und frei von schädlichen Stoffen sein. Je geringer Wasser mit Fremdstoffen belastet ist,
desto größer ist seine Fähigkeit Stoffe zu lösen und zu binden und Schadstoffe aus dem Körper auszuleiten.
Was die wenigsten wissen:
- Im Wasser können bis zu 2.000 unterschiedliche Substanzen und Stoffe enthalten sein. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt,
dass 200 Stoffe wegen Ihrer Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit geprüft werden sollten. Nach unserer Trinkwasserverordnung müssen lediglich ca. 50 Substanzen auf festgelegte
Grenzwerte überprüft werden, bei Mineral- und Tafelwässern sogar nur ca. 30 Stoffe.
- Die festgelegten Grenzwerte sind in den letzten 30 Jahren teilweise erheblich erhöht worden. Außerdem werden in bestimmten Fällen, z. B.
bei Virengefahr zur Desinfizierung des Wassers Chemikalien zugesetzt.
- Bestimmte Stoffe wie beispielsweise Hormone oder Medikamentenrückstände werden überhaupt nicht
berücksichtigt. Durch starke landwirtschaftliche Nutzung von Böden gelangen Düngemittel und Pestizide in den Boden und teilweise ins Grundwasser,
Hilfsstoffe in Textilien, Reinigungsmittel und Kosmetika gelangen in den Abfluss.
- Immer wieder wird in den Medien über Medikamentenrückstände, Nitrat, Mikroplastik oder über die zeitweise Chlorung aufgrund von Keimen, Viren oder
Bakterien in bestimmten Gebieten berichtet.
- Wasser ist nicht gleich Wasser! Es gibt große Unterschiede bei Leitungswasser (regional bedingt, Rohrleitungen/Installationen zu Hause usw.)
sowie auch bei den angebotenen Tafel- und Mineralwässern.
- Wussten Sie zum Beispiel, dass der Grenzwert beim Leitungswasser bis 1990 bei 1.000 Mikrosiemens lag, im Jahr 2001 auf 2.000 Mikrosiemens
angehoben wurde und heute bei 2.790 Mikrosiemens liegt?
- Die Verantwortung des Wasserversorgers endet an der Wasseruhr in Ihrem Haus, aber durch
Stagnationswasser, Materialien des Leitungssystems, Armaturen und Wasserhähne kann es auch zu Belastungen kommen und z. B. Schwermetalle wie Kupfer, Blei, Cadmium etc. ins Leitungswasser
gelangen.
Wollen Sie sich sicher sein, was Sie zu sich nehmen oder was Sie vielleicht verbessern
können? Gerne berate ich Sie persönlich zu den für Sie geeigneten Möglichkeiten.
Für Fragen und zur Terminvereinbarung erreichen Sie mich über mein Kontaktformular,
telefonisch oder per E-Mail:
Baubiologie IBN & Geopathologie
Birgit Dinter
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